
Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung
Mit der Kraft-Wärme-Kopplung ist die Nutzung von Strom und Wärme bei der Elektrizitätserzeugung gemeint.
In Großkraftwerken werden nur rund 35% der im Brennstoff enthaltenen Energie tatsächlich in Elektrizität umgewandelt. 65% der eingesetzten Energie wird dagegen als Abwärme in Flüssen oder der Atmosphäre entsorgt und somit nicht genutzt.
Mit einer KWK-Anlage produzieren auch Sie Strom. Der Unterschied zum Großkraftwerk besteht darin, dass die entstehende Wärme Ihr Gebäude beheizt und für warmes Wasser sorgt. Die Energie des Brennstoffes wird dabei bis zu 95% genutzt.